Revolte statt Rosen

Der 8. März wird vieler­orts als „Hommage an das weib­liche Geschlecht“ verstanden. Dabei wird die poli­ti­sche Dimen­sion des Tages komplett igno­riert. Eine Chro­no­logie von über hundert Jahren prole­ta­ri­schem, femi­ni­sti­schem Kampf. 
"Fäuste geballt ohne Vorbehalt gegen jede Männergewalt", Demonstrantinnen am 8. März 1985 in St. Gallen (Bild: Gertrud Vogler / Sozialarchiv)

„20 Prozent auf alle Turn­schuhe beliebter Marken wie Adidas, Nike oder Jordan – nur am 8. März!“ Während Feminist*innen rund um den Globus zu Streiks und Demon­stra­tionen am Inter­na­tio­nalen „Frau­entag“ aufrufen, machen Firmen und Unter­nehmen wie Amazon auch hier nicht halt, um ihre Wirt­schafts­lei­stung anzu­kur­beln.

Dabei war der 8. März schon immer ein femi­ni­sti­scher Kampftag, der sich auch gegen den Kapi­ta­lismus rich­tete.

Aber alles der Reihe nach.

Der erste Inter­na­tio­nale „Frau­entag“

Über achtzig Jahre vor der Prokla­mie­rung des ersten 8. März, grün­deten sich in der Schweiz lokale Frau­en­ver­eine, die oft vergeb­lich versuchten, ihre recht­liche Stel­lung oder Hand­lungs­fä­hig­keit bei anste­henden Verfas­sungs- und Rechts­re­formen zu verbessern.

Der 1877 gegrün­dete Schwei­ze­ri­sche Frau­en­bund zur „Hebung der Sitt­lich­keit“ wurde schliess­lich die grösste Frau­en­or­ga­ni­sa­tion der Schweiz vor dem Ersten Welt­krieg. Sein Erfolg beruhte nicht zuletzt darauf, dass er an den tradi­tio­nellen Geschlech­ter­rollen und an der Stra­tegie der Parti­zi­pa­tion durch Zusam­men­ar­beit mit Behörden und einfluss­rei­chen Männer­ver­bänden festhielt.

Weniger moral­re­for­mi­stisch als die Schweizer Frau­en­ver­bände pole­mi­sierte die deut­sche Sozia­li­stin Clara Zetkin 1894 in ihrer sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Frau­en­zeit­schrift „Die Gleich­heit“: „Der bürger­liche Femi­nismus und die Bewe­gung der prole­ta­ri­schen Frauen“, machte Zetkin deut­lich, „sind zwei grund­le­gend verschie­dene soziale Bewegungen.“

Die Sozia­li­stin Clara Zetkin, ca 1920 (Bild: Flickr)

Nach Zetkin drängten bürger­liche Femi­ni­stinnen durch ihren Kampf gegen Männer ihrer eigenen Klasse auf Reformen, ohne jedoch die Existenz des Kapi­ta­lismus selbst zu hinter­fragen. Im Gegen­satz dazu strebten die arbei­tenden Frauen danach, durch den gemein­samen Klas­sen­kampf und zusammen mit den Männern ihrer Klasse, den Kapi­ta­lismus zu überwinden.

Im Jahr 1907 forderte die Inter­na­tio­nale Konfe­renz sozia­li­sti­scher Frauen in Stutt­gart erst­mals “das Recht auf ein allge­meines Frau­en­wahl­recht ohne Eigentums‑, Steuer‑, Bildungs- oder sonstige Schranken“, die Ange­hö­rige der Arbei­ter­klasse daran hindern könnten, von ihren poli­ti­schen Rechten Gebrauch zu machen. Wieder betonten sie die Notwen­dig­keit, den Kampf für das Wahl­recht in enger Zusam­men­ar­beit mit sozia­li­sti­schen Parteien zu führen und nicht mit der bürger­li­chen Frauenbewegung.

Auch die Schweizer Sozia­li­stinnen strebten an, die Wahl­rechts­frage getrennt von bürger­li­chen Frau­en­recht­le­rinnen anzu­gehen. Denn diese hatten sich vieler­orts in Stimm­rechts­ver­einen orga­ni­siert. Doch statt auf eine „Schwe­stern­schaft des Geschlechts“ wollten sich die Sozia­li­stinnen auch hier entlang inter­na­tio­naler Klas­sen­grenzen soli­da­ri­sieren. Da in der Schweiz aber nur eine Abstim­mung etwas bewirken konnte, waren prag­ma­ti­sche Akti­vi­stinnen der Meinung, dass ein Zusam­men­spannen mit den bürger­li­chen „Damen“ zwin­gend sei, um die männ­liche Mehr­heit für sich zu gewinnen.

Das berühmte Plakat, das den ersten Inter­na­tio­nalen Frau­entag am 8. März ankündet (Bild: Wikimedia)

Um das univer­selle Frau­en­wahl­recht voran­zu­treiben, bestanden Clara Zetkin und Käte Duncker drei Jahre später an der Konfe­renz in Kopen­hagen darauf, den Inter­na­tio­nalen Frau­entag einzu­führen. Sie liessen sich von ameri­ka­ni­schen Sozialist*innen inspi­rieren, die bereits im Jahr zuvor den ersten natio­nalen Frau­entag ausge­rufen hatten. Als Ergebnis der Konfe­renz wurde der Inter­na­tio­nale Frau­entag erst­mals am 19. März 1911 in Öster­reich-Ungarn, Däne­mark, Deutsch­land und der Schweiz begangen, wo mehr als eine Million Frauen und Männer an Märschen teilnahmen.

Zwischen Arbon und Zürich traten an etli­chen Orten Redne­rinnen und Männer­chöre auf, wobei die Festi­vi­täten, zumal in der Schweiz, nicht nur harm‑, sondern auch wirkungslos blieben. Der zustän­dige Verein setzte sich haupt­säch­lich für die Verbes­se­rung der Arbeits­be­din­gungen von Frauen, den Mutter­schutz und die Aufnahme von Frauen in die Kran­ken­kassen ein.

Der Inter­na­tio­nale Frau­entag am 8. März wurde dann erst­mals im Jahr 1914 prokla­miert. Ein bekanntes Schild mit der Aufschrift „Heraus mit dem Frau­en­wahl­recht“, auf dem eine Frau in Schwarz die rote Flagge schwenkte, kenn­zeich­nete diesen Anlass.

Die Folgen des Krieges

Der Ausbruch des Ersten Welt­krieges nur wenige Monate später führte zu einer Spal­tung und Schwä­chung der inter­na­tio­nalen sozia­li­sti­schen Frau­en­be­we­gung. In Deutsch­land verbot die SPD kriti­sche Demon­stra­tionen und verfolgte eine Politik des „sozialen Frie­dens“. Dieje­nigen, die sich über das Verbot hinweg­setzten und den Inter­na­tio­nalen Frau­entag öffent­lich feierten, wurden von der Regie­rung und der Polizei unter­drückt. Die Kommu­ni­sti­sche Partei in Deutsch­land hingegen hielt an den Feiern zum 8. März fest.

1917 erlangte der Tag eine neue Bedeu­tung: Als am Inter­na­tio­nalen Frau­entag russi­sche Fabrik­ar­bei­te­rinnen auf den Strassen von St. Peters­burg für mehr Brot prote­stierten, schlossen sich andere Strei­kende an, die unter der ökono­mi­schen Bela­stung des Krieges litten. Trotz des Wider­stands aller Parteien, einschliess­lich der Bolsche­wiki, verwan­delten sie die Demon­stra­tion zum Inter­na­tio­nalen Frau­entag in einen Massen­streik, der die Russi­sche Revo­lu­tion auslöste.

Der Inter­na­tio­nale Frau­entag 1917 in St. Peters­burg (Bild: Wikimedia)

Bei den Genos­sinnen in der Schweiz lief es damals noch immer ernüch­ternd: 1920 votieren über 80 Prozent der Zürcher stimm­be­rech­tigten Männer gegen das Frau­en­wahl­recht. Von der propa­gierten Klas­sen­so­li­da­rität war in diesem Februar nur wenig zu spüren. Auch die Doppel­moral der sozia­li­sti­schen Männer, die sich in Partei­lo­kalen gerne ihrer progres­siven Haltung rühmten, zu Hause aber wenig von Gleich­be­rech­ti­gung wissen wollten, war Grund für diesen femi­ni­sti­schen Misserfolg.

Der Aufstieg des Faschismus und Natio­nal­so­zia­lismus in Europa führte aber­mals zur Unter­drückung des Befrei­ungs­kampfes der prole­ta­ri­schen Frau­en­be­we­gung. In der Schweiz schlossen sich Frauen im Rahmen der geistigen Landes­ver­tei­di­gung zu einer „Notge­mein­schaft“ zusammen. Nach der Macht­er­grei­fung im Januar 1933 verboten die Natio­nal­so­zia­li­sten den Inter­na­tio­nalen Frau­entag in Deutsch­land. Ihre Begrün­dung: Da der Frau­entag eine linke Initia­tive war, die von den Sozi­al­de­mo­kraten einge­führt und von der Kommu­ni­sti­schen Partei unter­stützt wurde. Für eine rechts­extreme Partei erschien das Verbot daher als logi­scher Schritt.

Doch diese Repres­sion hatte eine tiefere Bedeu­tung: Das progres­sive Frau­en­bild, das an diesem Tag propa­giert wurde, wider­sprach den natio­nal­so­zia­li­sti­schen Ideologien.

Adolf Hitler äusserte während eines Mono­logs im Führer­bunker in Berlin seine Verach­tung für poli­tisch aktive Frauen. „Die Frau hat die Aufgabe, schön zu sein und Kinder zur Welt zu bringen“, betonte er die Wich­tig­keit der Mutter, die ihm Soldaten und Arbeiter gebären, jedoch keine eigenen Ideen oder Rechte haben sollte. Diese Ideo­logie passte zur Poli­ti­sie­rung des Mutter­tags, der als Ersatz für den verbo­tenen Frau­entag propa­giert wurde.

Nachdem Hitler den Frau­entag verboten hatte, regte sich Wider­stand. So wurde auch unter Hitler speziell am 8. März zu Kaffee­kränz­chen geladen, manche Frauen verteilten Flug­blätter und andere lüfteten ihre rote Wäsche auf den Wäsche­leinen oder Fenster­bänken als Zeichen für den sozia­li­sti­schen Kampf. Der Frau­entag wurde damit auch zu einem Protesttag gegen das Naziregime.

Klas­sen­denken schwindet

Nach 1945 setzte sich das vom Faschismus und Natio­nal­so­zia­lismus propa­gierte Bild der Frau als Mutter fort. In den 1950er- und 1960er-Jahren verlor der Frau­en­kampf an Dynamik und die Frage nach einem selbst­be­stimmten Leben für Frauen trat in den Hinter­grund. Obwohl der Frau­entag wieder gefeiert wurde, standen die Veran­stal­tungen unter Parolen wie „Glück der Fami­lien – Frieden für die Welt“.

Laut­starke Forde­rungen für Frauen spielten zu dieser Zeit keine grosse Rolle mehr, da das Bild der harmo­ni­schen Klein­fa­milie propa­giert und die Befrei­ungs­be­stre­bungen der Frauen verdrängt wurden.

In den 70er-Jahren kam wieder frischer Wind in die femi­ni­sti­sche Bewe­gung. Demon­stra­tion am 8. März 1975 in Zürich (Bild: Chri­stina Zilioli / Sozialarchiv)

Auch nach dem Zweiten Welt­krieg bleibt der Inter­na­tio­nale Frau­entag gespalten. Im Osten insze­nieren sich die Kommu­ni­sten als Vorreiter der Frau­en­för­de­rung und präsen­tieren regel­mässig zum 8. März neue Mass­nahmen wie Kinder­krippen oder Wasch­an­stalten, die das Leben der Frauen erleich­tern sollten. Die Mass­nahmen zielten jedoch haupt­säch­lich darauf ab, die weib­liche Arbeits­kraft möglichst voll­ständig in die Staats­wirt­schaft zu inte­grieren, ohne eman­zi­pa­to­ri­sche Ambi­tionen oder revo­lu­tio­näre Rollen­mo­delle in die Tat umzusetzen.

Im Westen entfernten sich die Frau­en­kampf­tage von ihren ursprüng­lich eman­zi­pa­to­ri­schen Wurzeln. Linke Gruppen orga­ni­sierten den Anlass zwar auch in der Nach­kriegs­zeit, die Themen, mit denen sie versu­chen, Frauen zu mobi­li­sieren, wurden jedoch immer abstrakter. Im Fokus standen Begriffe wie „Welt­frieden“ oder „Leben ohne Furcht“.

Diese Orien­tie­rungs­lo­sig­keit war mit der aufschwin­genden Wirt­schaft der dama­ligen Zeit verknüpft. Da die Löhne der Männer anstiegen, konnten Mittel­schichts­fa­mi­lien erst­mals auf ein weib­li­ches Einkommen verzichten. Vieler­orts zogen sich Frauen wieder ins Private zurück und führten aus der Küche heraus keine grossen Kämpfe. 

In den 1960er-Jahren drohte der femi­ni­sti­sche Kampftag daher in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit zu versinken.

1968 aber machte eine neue Frau­en­ge­nera­tion das Private zum poli­ti­schen Thema der Öffent­lich­keit. So rückte zusammen mit dem Aufkommen der auto­nomen Frau­en­be­we­gung die Frau als eigen­stän­diges Indi­vi­duum – unab­hängig von ihrer Rolle als Mutter – wieder in den Mittel­punkt der Akti­vi­täten zum Inter­na­tio­nalen Frauentag.

In der Schweiz erhielten die Frauen 1971 endlich das Stimm- und Wahl­recht – aber vorerst nur auf Bundes­ebene. Begangen wurde der Frau­entag zu dieser Zeit mancher­orts mit Blumen, andern­orts mit Demonstrationen.

Kommer­zia­li­sie­rung des 8. März

Im Zuge des Kalten Kriegs war der ursprüng­lich sozia­li­sti­sche Kampftag im Westen in den Verruf geraten, ein Instru­ment des sowje­ti­schen Impe­ria­lismus‘ zu sein. Dann beschloss die UNO 1975, den Inter­na­tio­nalen Frau­entag zum offi­zi­ellen Tag der Frau zu küren. So verschwand das Klas­sen­denken immer mehr aus der Bewe­gung und es fanden euro­pa­weit und über poli­ti­sche Lager hinweg Aktionen zu aktu­ellen femi­ni­sti­schen Themen statt.

Bern 1977: Zwei als Hexen verklei­dete Demon­stran­tinnen am 8. März. (Bild: Gertrud Vogler / Sozialarchiv)

Bald hatte die Tradi­tion des Inter­na­tio­nalen Frau­en­tags auch andere Konti­nente erfasst. Beson­ders ehema­lige Kolo­nien verbinden den 8. März oft mit ihren staat­li­chen Befrei­ungs­be­we­gungen. Viele Länder, die nach der Unab­hän­gig­keit ein sozia­li­sti­sches Projekt star­teten, haben den Tag direkt in ihre offi­zi­elle Feier­tags­liste aufge­nommen – inspi­riert von der Sowjetunion.

Am 14. Juni 1991 nahmen Hundert­tau­sende Frauen in der gesamten Schweiz an Prote­sten und Streiks teil, unter dem Motto „Wenn Frau will, steht alles still“. Seit zehn Jahren war der Gleich­be­rech­ti­gungs­ar­ti­kels in der Bundes­ver­fas­sung, umge­setzt wurde er nur zöger­lich. Also rief der Schwei­ze­ri­sche Gewerk­schafts­bund dazu auf, gegen die bestehenden Ungleich­heiten in verschie­denen Berei­chen von Gesell­schaft, Wirt­schaft und Politik zu protestieren.

Auch in Deutsch­land kommt es 1994 zum „Frau­en­StreikTag“, wodurch auch der Inter­na­tio­nale Frau­entag ein poli­ti­sches Come­back erfuhr. Nach der Wieder­ver­ei­ni­gung galt es nicht mehr länger als opportun, einen DDR-Feiertag zu veran­stalten. Auch in Betrieben in Ostdeutsch­land wird der Inter­na­tio­nale Frau­entag wieder verstärkt beachtet, wobei es üblich ist, dass Chefs ihren weib­li­chen Mitar­bei­te­rinnen zum Frau­entag gratulieren.

Femi­ni­sti­sche Demon­stra­tion im März 1988 in Zürich. (Bild: Gertrud Vogler / Sozialarchiv)

Seit Mitte der Neun­ziger wurde der 8. März immer weiter zum Marke­ting­schlager für Unter­nehmen und Firmen, die sich einen progres­siven Anstrich verpassen wollen. Die Öster­rei­chi­schen Bundes­bahnen boten beispiels­weise 1996 „Freie Fahrt für Frauen“ an. Heute werden wir überall mit Sonder­an­ge­boten zum 8. März über­schüttet, gar Zeitungen haben eine extra Gutschein­seite für Parfum, Kosmetik oder Mode speziell für den „Welt­frau­entag“.

Die Verwen­dung dieses poli­ti­schen Tages für kommer­zi­elle Zwecke scheint für viele längst kein inhä­renter Wider­spruch mehr zu sein.

Doch trotz der fort­schrei­tenden Kommer­zia­li­sie­rung des 8. März und seiner poli­ti­schen Kämpfe, gehen die Proteste inter­na­tional weiter und trotzen der staat­li­chen Repres­sion. In den letzten Jahren wurde der Tag auch immer häufiger dazu verwendet, Kämpfe zu verbinden und die Bina­rität der Geschlechter in Frage zu stellen. So demon­strieren Feminist*innen heute vermehrt unter dem Namen „femi­ni­sti­scher Kampftag“ statt „Frau­entag“ und Schulter an Schulter mit gender­queeren, inter, trans und agender Personen, die beson­ders hart vom Patri­ar­chat getroffen werden.

In Zürich ruft das Bündnis 8.-März-Unite seit einigen Jahren zur tradi­tio­nellen Demon­stra­tion auf und macht klar, was Sozia­li­stinnen wie Zetkin schon über hundert Jahre zuvor propa­gierten: Der femi­ni­sti­sche Kampf bedeutet auch Klassenkampf.


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