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International
163 Beiträge
Ob soziale Bewegungen in Chile, rechtsextreme Proteste in Polen, korrupte Schweizer Unternehmen in Guatemala oder Naturkatastrophen im Kongo und Deutschland, hier findest Du unsere gesamte internationale Berichterstattung.
Unter Beschuss
Der Nordosten Syriens wird autonom verwaltet. Doch seit drei Jahren wird die Region vom türkischen Militär angegriffen. Der Fotoreporter Giacomo Sini hat Menschen vor Ort getroffen.
31.08.2022
Indigene protestieren gegen Schweizer Ammoniakfabrik
In Topolobampo im Westen Mexikos will das Schweizer Unternehmen Proman eine Ammoniakfabrik errichten. Fischer*innen und Umweltschützer*innen befürchten die Zerstörung der Natur und verweisen auf Rechtsbrüche beim Genehmigungsverfahren.
26.08.2022
Stolz, fleissig, exklusiv – Schweizer Club in Chile
In Chile präsentieren Schweizer*innen voller Ehrfurcht ihr Land. Es geht um Vorstellungen von Tradition und Fleiss. Manche kehren nach vollbrachter Tat in die Schweiz zurück – auch in die Zentralschweiz.
11.08.2022
Ein Hafen aus Gold
Der Goldabbau verursacht weltweit enorme Umweltschäden. Mehr als zwei Drittel der Gesamtproduktion werden über die Schweiz gehandelt und weiterverarbeitet. Versuche, mehr Transparenz zu schaffen, bleiben bisher erfolglos.
21.07.2022
Im Sumpf der Behörden
Der Bergbau ist Chiles wichtigste Einnahmequelle. Doch der Abbau der Ressourcen verursacht enorme Umweltbelastungen. Demgegenüber wirken die Behörden meist hilflos – oder sie schauen weg. Dritter Teil der Reportage aus der Kleinstadt Andacollo.
14.07.2022
Widerstand gegen den sauren Regen
Eine kleine Stadt im Norden Chiles ist das Symbol für die Bergbauaktivitäten des Landes. Seit Jahren gibt es hier Widerstand gegen die Umweltverschmutzung, die das Unternehmen Teck verursacht. Bisher mit wenig Erfolg.
07.07.2022
Das verfluchte Gold
Der Bergbau schafft Arbeitsplätze, aber immer auf Kosten der Umwelt. Symbolisch dafür steht die Stadt Andacollo im Norden Chiles, der Ort des Goldes.
30.06.2022
Alleine die Wahl hat Kolumbien verändert
Seit dem 19. Juni hat das südamerikanische Land mit Gustavo Petro und Francia Márquez zum ersten Mal eine linke, aus der Arbeiter*innenklasse stammende Regierung. Der Glaube daran, dass mit diesem Wahlsieg ein tiefgreifender Wandel eingeläutet wird, hat sich trotz strömendem Regen am Wahltag in den Strassen der Hauptstadt abgezeichnet.
21.06.2022
„Die Freiheit für Petro zu stimmen, habe ich mir erarbeitet“
In Kolumbien liefern sich der linke Gustavo Petro und der Unternehmer Rodolfo Hernández ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Präsidentschaft. Ob das Ausscheiden des rechten Federico 'Fico' Gutiérrez in der ersten Wahlrunde auch das Ende des traditionellen kolumbianischen Regierungssystems bedeutet und somit ein tatsächlicher Wandel ansteht, wird sich noch zeigen. Denn die Lebensumstände entscheiden in Kolumbien massgeblich über die politische Mitbestimmung.
17.06.2022
„Eigentlich ist ein Prozent eine Frechheit“
Das Zürcher Projekt Social Income bezahlt Personen in Sierra Leone ein Grundeinkommen. Ist das die Zukunft der Armutsbekämpfung? Ein Gespräch mit dem Gründer des Projekts über globale Ungleichheit und die Möglichkeiten einer freiwilligen Umverteilung von Wohlstand.
15.06.2022