Nestlé in Mexiko: „Es geht nicht nur um den Kaffee“

Im Juli 2022 hat Nestlé in Vera­cruz, Mexiko, seine grösste Nescafé-Fabrik in Betrieb genommen. Unter den lokalen Kaffeebäuer*innen regt sich Wider­stand gegen den Konzern. Besuch bei der Koope­ra­tive Tepeyolo, die Nestlé die Stirn bietet. Teil 2 einer Recherche zum Schweizer Kaffee­handel in Mexiko. 
Die neue Nescafé-Fabrik in der Hafenstadt Veracruz. (Bild: Yerania Rolón)

Dies ist der 2. Teil einer Recherche zum Schweizer Kaffee­handel in Mexiko. Den 1. Teil findest du hier.

„Mit der Eröff­nung dieser Fabrik unter­stützt Nestlé fast 100’000 lokale Kaffeeproduzent*innen in Mexiko“, schwärmte der mexi­ka­ni­sche Präsi­dent André Manuel Lopez Obrador. Er war eigens 400 Kilo­meter gefahren, um die Nescafé Fabrik in Vera­cruz einzuweihen. 

Neben der Region Chiapas ist der Bundes­staat Vera­cruz wegen seiner guten klima­ti­schen Bedin­gungen und der hohen Biodi­ver­sität die wich­tigste Heimat des mexi­ka­ni­schen Kaffees. Im Juli 2022 hat Nestlé hier, in unmit­tel­barer Nähe zum Puerto de Vera­cruz, einem der wich­tig­sten Handels­kno­ten­punkte Mexikos, ihre bisweilen grösste Nescafé-Fabrik welt­weit eröffnet.

Inwie­fern wirkt sich der Bau der neuen Nescafé-Anlage auf Kleinproduzent*innen aus? Und: Womit haben lokale Koope­ra­tiven ange­sichts der stei­genden Domi­nanz von Gross­kon­zernen und dem dies­jäh­rigen Preis­ab­fall im Kaffee­sektor zu kämpfen? 

Die Kaffee­ko­ope­ra­tive ist aus der 24 Jahre alten Bewe­gung MAIZ (Movi­mi­ento Agrario Indí­gena Zapa­tista – indi­gene, zapa­ti­sti­sche Agrar­be­we­gung) vor vier Jahren entstanden.

Die Recherche führte uns im Januar 2023 zur Koope­ra­tive Corazon de Montaña. Auf Nahuatl, der indi­genen Sprache der Region, wird sie Tepeyolo genannt, was „im Herzen der Berge“ bedeutet. Nestlé nistet sich in dieser Region schon länger ein und breitet sich allmäh­lich aus.

Tepeyolo liefert nun bereits das dritte Jahr in Folge an Café RebelDía, ein Soli­da­ri­täts­pro­jekt, das seit 1998 Kaffee aus zapa­ti­sti­schen Kaffee­ko­ope­ra­tiven in Chiapas nach Europa impor­tiert und hier mit einem soli­da­ri­schen Aufpreis verkauft. Die Kaffee­ko­ope­ra­tive ist aus der 24 Jahre alten Bewe­gung MAIZ (Movi­mi­ento Agrario Indí­gena Zapa­tista – indi­gene, zapa­ti­sti­sche Agrar­be­we­gung) vor vier Jahren entstanden. MAIZ hat sich 2018 erfolg­reich gegen den Bau des Stau­dammes Coyo­lapa-Atlzalá, der Teil der Minen­an­lage Autlán werden sollte, gewehrt. Vor wenigen Monaten konnte sich die etwa 80 bis 90 Fami­lien zählenden Koope­ra­tive Tepeyolo nun auch offi­ziell und legal konstituieren.

Ernte­zeit am Fusse der schwarzen Berge

Den schnee­be­deckten Vulkan Popo­ca­té­petl im Rücken schlän­gelt sich ein Bus durch die trockenen Hügel­land­schaften des mit Säulen­kak­teen über­säten Cuicatlán-Tales Rich­tung Tehu­acán-Stadt im Bundes­staat Puebla. Vor uns türmt sich unver­kennbar die mäch­tige Berg­kette der Sierra Negra, der schwarzen Berge, auf. Diese Gebirgs­kette verbindet die drei im östli­chen Mexiko gele­genen Bundes­staaten Puebla, Oaxaca und Veracruz.

Am Bahnhof von Tehu­acán ange­kommen, schüt­telt uns Omar Esparza herz­lich die Hände. Seine beträcht­liche Statur fällt sofort auf, als er uns abholt. Esparza fährt in einem für seine Grösse zu klein wirkenden Auto an den Stadt­rand zu einem kollektiv genutzten Grund­stück. Stolz zeigt er auf den über­dachten Platz: „Das Dach haben wir erst vor Kurzem fertig gebaut. Es geht nur langsam vorwärts mit den wenigen Ressourcen, die wir haben.“ Aber was sie bereits geschaffen hätten, sei sehr wichtig für die Kooperative.

Unter diesem Dach versam­meln sich am kommenden Tag rund vierzig Kaffeebäuer*innen. Alle sind Mitglieder der Koope­ra­tive Corazon de Montaña. Sie finden sich zur vier­tel­jähr­lich statt­fin­denden Zusam­men­kunft der Koope­ra­tive ein. Da einige Mitglieder bis zu sieben Stunden Weg aus den abge­le­genen Berg­dör­fern auf sich nehmen müssen, ist ein Teil der „cafe­cul­tores“ bereits heute ange­reist. Um drei Uhr früh seien sie losmar­schiert, erzählt Doña Sandra Lozano, eine ältere Frau aus einem abge­le­genen Dorf in der Sierra Negra. Ihren rich­tigen Namen möchte sie uns nicht nennen. 

Auf dieser Plan­tage wird Kaffee geerntet. (Bild: Yerania Rolón)

Seit jeher betreibe ihre Familie eigene Kaffee­plan­tagen. Teil der Koope­ra­tive sei die Familie seit gut zwei Jahren. „So können wir unseren Kaffee zu einem besseren Preis verkaufen“, sagt Lozano. Bei der Versamm­lung ist die regio­nale und natio­nale poli­ti­sche Lage genauso Thema wie der prak­ti­sche Austausch zur Ernte­saison, die bereits in vollem Gang ist. Die Koope­ra­tiv­mit­glieder tragen zusammen, wie viele Kilos Kaffee sie dieses Mal zum „Bene­ficio“, dem Lager­haus in Oaxaca, bringen können. Nicht zuletzt geht es auch um erste Schät­zungen für den Verkaufs­preis dieses Jahres.

Am Nach­mittag führen wir ein Grup­pen­ge­spräch mit den versam­melten Kaffeeproduzent*innen. „Der Kaffee ist sehr arbeits­in­tensiv und kost­spielig“, sagt ein älterer Herr mit starkem Nahuatl-Akzent. Eine Aussage, die etliche Gesprächspartner*innen im Laufe des Tages wieder­holen werden. Ein weiteres Mitglied der Koope­ra­tive, nennen wir ihn José Tezoco, erklärt: „In der Sierra arbeiten wir seit jeher mit Kaffee. Er ist das Produkt, das uns ein Einkommen bringt.“ 

Sich kollektiv zu orga­ni­sieren, scheint aber ange­sichts der Mono­pol­stel­lung von Gross­händ­lern wie Nestlé, die zuneh­mend die Spiel­re­geln auf dem Markt diktieren, keine schlechte Alter­na­tive zu sein.

José sieht Vorteile darin, in der Koope­ra­tive orga­ni­siert zu sein: „Es hilft uns, unsere Leben besser zu leben, unsere Fami­lien zu ernähren und ist eine Alter­na­tive zu den Problemen, die wir mit Firmen wie Nestlé haben.“ 

Die Koope­ra­tive bezahlt einen besseren Verkaufs­preis als die Coyotes, die Zwischenhändler*innen, die den Kaffee direkt bei den Fami­lien einkaufen und gewinn­brin­gend an Nestlé oder andere Firmen weiter­ver­kaufen. José erklärt weiter, wie die Hack­ord­nung funk­tio­niert: „Es ist immer der Bauer, der die Arbeit und den Aufwand aufbringt, aber letzt­lich sind es die Coyotes und die Firmen, die das grosse Geld machen.“

Eine Röst­ma­schine für den Eigen­ge­brauch. (Bild: Yerania Rolón) 

Ein junger Mann mit wachen Augen meldet sich zu Wort: „Genau! Deshalb versu­chen wir auch als Koope­ra­tive die Kame­rad­schaft, den compa­ñe­rismo zu leben.“ Es gehe darum, einander zu helfen, vonein­ander zu lernen und auch gemeinsam gegen Mega­pro­jekte der Firmen zu kämpfen. Er sagt: „Es geht nicht nur um den Kaffee.“

Nestlé in Mexiko

In Sachen Kaffee ist Nestlé ein Schwer­ge­wicht: Gemäss Forbes ist jeder fünfte welt­weit servierte Kaffee ein „Nescafé“. Und das ist nur eine der vielen Marken aus Nestlés Sorti­ment. Neben Nescafé führt Nestlé die Kaffee-Brands Nespresso und die Star­bucks Retail-Sparte „Star­bucks Coffee at Home“ als Eigen­marke. Nestlé gehört zusätz­lich mit 20 Prozent Anteil zu einem der wich­tig­sten Käufer und Verar­beiter von grünem Kaffee. 

Fernando Celis, der für den natio­nalen Dach­ver­band der Kaffeeproduzent*innen CNOC in Mexiko arbeitet, weiss: Etwa 55 Prozent des natio­nalen Kaffee­kon­sums wird in Mexiko in Form von lösli­chem Kaffee konsu­miert, welcher haupt­säch­lich von Nescafé produ­ziert wird.

Die erste Fabrik in Mexiko baute das Unter­nehmen im Jahr 1935. Mitt­ler­weile ist das Land Nestlés fünft­grösster Absatz­markt. Das Unter­nehmen hat ebenso wie ECOM eine starke Lobby im mexi­ka­ni­schen Parla­ment. Mit der Eröff­nung der Nescafé Fabrik in Vera­cruz soll Mexiko zu Nestlés grösstem Kaffee­lie­fe­ranten werden, noch vor den Export­riesen Brasi­lien und Vietnam. 

Gemäss dem Jahres­be­richt von Nestlé von 2022 hat der Konzern einen Profit von 9.59 Milli­arden Schweizer Franken erzielt, bei einem Jahres­um­satz von 94.4 Milli­arden Schweizer Franken. Der Kaffee­sektor machte 2022 rund einen Viertel von Nestlés welt­weitem Gesamt­um­satz aus. Der kumu­lierte Umsatz von Nestlé in Mexiko betrug 2022 rund 3.45 Milliarden.

„Wir kämpfen und bemühen uns darum, uns so zu orga­ni­sieren, dass wir in Würde leben können. Wenn dort drüben die Konsument*innen unseren Kaffee trinken und dies als eine soli­da­ri­sche Geste der Mensch­lich­keit tun, bedeutet uns das viel.“

Omar Esparza, Mitglied der Koope­ra­tive Corazón de Montaña

Die neue Fabrik ist der gegen­wär­tige Höhe­punkt von Nestlés „Plan Nescafé“: Seit 2011 hat der Lebens­mit­tel­gi­gant in Mexiko Millionen von Kaffee­pflanzen an Bäuer*innen gratis abge­geben, als Programm zur Förde­rung von sozial und ökolo­gisch nach­hal­tiger Kaffee­pro­duk­tion. Das Ziel: Bis 2025 soll 100 Prozent des einge­kauften Kaffees nach­haltig sein. Im Jahres­be­richt von 2022 schreibt Nestlé, bereits zu 87 Prozent nach­haltig Nescafé produ­ziert zu haben. 

Auf einen ausführ­li­chen Fragen­ka­talog hat Nestlé-México nicht geant­wortet. Das Lamm hat unter anderem um Auskunft zu Handels­zahlen zwischen Mexiko und der Schweiz, den Auswir­kungen der neuen Anlage auf die Geschäfts­zahlen, den sinkenden Preisen für Rohkaffee in diesem Ernte­zy­klus und zu umstrit­tenen Nach­hal­tig­keits­pro­grammen gebeten.

Ein gerechter Preis? 

Aus den Gesprä­chen mit der Koope­ra­tive wird klar: Sowohl Nestlé als auch andere Kaffee­gross­händler wie Star­bucks oder Café Cali­fornia der deut­schen Neumann Kaffee Gruppe sind in den letzten Jahren in der Region präsenter geworden. Dies bestä­tigt Esparza, der Teil der Koope­ra­tive Corazón de Montaña ist, in einem Tele­fonat mit das Lamm Mitte September. 

Der Koope­ra­tive machen Firmen wie Nestlé zu schaffen: „Nestlé richtet zuneh­mend Kaffee­sam­mel­zen­tren in den Bergen ein“, erzählt Esparza. „Und zwar auch in Regionen, die in der Hand von krimi­nellen Banden sind.“ Das sei natür­lich bequem für die Produzent*innen, sie können nun vor ihrer Haus­türe direkt verkaufen und müssen sich nicht um den mühsamen Trans­port des Kaffees kümmern. 

Die Koope­ra­tive kann den Mitglie­dern gerade in einem Kaffee­kri­sen­jahr wie dem jetzigen einen signi­fi­kant höheren Preis bezahlen als die Gross­händler, erklärt Esparza am Telefon. 

Als Mitglied der Koope­ra­tive nehme Esparza an Sitzungen und poli­ti­schen Bildungs­tagen teil und orga­ni­siere den Trans­porten des Kaffees mit. Esparza setzt die neuen Sammel­zen­tren in Bezug zu der 340 Millionen schweren Subven­tion, mit denen die mexi­ka­ni­sche Regie­rung den Bau der neuen Anlage in Vera­cruz unter­stützte. „Die Regie­rung hat Nestlé enorme finan­zi­elle Mittel zugesprochen.“

Zwar dränge diese Entwick­lung die Koope­ra­tive in eine Konkur­renz bezüg­lich der Preis­set­zung. Trotzdem: Die Koope­ra­tive kann den Mitglie­dern gerade in einem Kaffee­kri­sen­jahr wie dem jetzigen einen signi­fi­kant höheren Preis bezahlen als die Gross­händler, erklärt Esparza am Telefon. 

Der Börsen­preis für Kaffee ist momentan sehr tief. Grund für die Krise ist insbe­son­dere die gute Ernte in Brasi­lien, die die Preise in Mexiko drückt. Gleich­zeitig steigen wegen der Infla­tion der letzten Jahre die Lebensmittelpreise. 

An dieser Kaffee­pflanze wachsen die ersten roten Früchte. (Bild: Yerania Rolón)

Während im vergan­genen Jahr in der Region für durch­schnitt­lich 70 Pesos (3.50 Schweizer Franken) an Zwischen­händler von Nestlé, Star­bucks oder Café Cali­fornia verkauft werden, seien es dieses Jahr noch zwischen 45 bis 55 Pesos (2.27 bis 2.77 Schweizer Franken). Die Koope­ra­tive hingegen konnte den Mitglie­dern für ein Kilo grünen, getrock­neten Kaffee letztes Jahr rund 85 Pesos (4.28 Schweizer Franken) und dieses Jahr 70 Pesos (3.48 Schweizer Franken) auszahlen. Diese Kaffee­bohnen enthalten noch die Pergam­in­haut und Bohnen schlech­terer Qualität, die in der Verar­bei­tungs­fa­brik vor dem Export heraus­ge­fil­tert werden. „Wir konnten dieses Jahr 22 Tonnen davon verkaufen“, resü­miert Esparza. 

Ein Stück des Herzens in der Schweiz

Teil einer Koope­ra­tive zu sein, hat Vor- und Nach­teile, wie uns die Kaffeeproduzent*innen und Omar Esparza in Tehu­acán schil­derten. Einer­seits kann ein besserer Verkaufs­preis bezahlt werden, ande­rer­seits aber wird ein gewisses poli­ti­sches Enga­ge­ment und Inter­esse vonseiten der Mitglieder voraus­ge­setzt. Sich kollektiv zu orga­ni­sieren, scheint aber ange­sichts der Mono­pol­stel­lung von Gross­händ­lern wie Nestlé, die zuneh­mend die Spiel­re­geln auf dem Markt diktieren, keine schlechte Alter­na­tive zu sein.

Omar Esparza sieht aber auch die Konsument*innen in Ländern wie der Schweiz in der Verant­wor­tung. Denn ein gerechter Preis sei eine Frage der Soli­da­rität: „Unser Kaffee enthält ein kleines Stück­chen dieser Berge hier und erfreut euch dort in der Schweiz. Ein gerechter Preis ist ein Preis, der die Herkunft des Produktes wert­schätzt und Soli­da­rität im Betrag mitein­schliesst. Es macht für uns einen rele­vanten Unter­schied, wenn ihr in der Schweiz Kaffee zu einem soli­da­ri­schen und gerechten Preis konsumiert.“

Damit ermög­li­chen Konsument*innen am anderen Ende der Wert­schöp­fungs­kette die Erhal­tung von einem Lebens­mo­dell, meint Omar: „Denkt daran, wenn ihr den Kaffee dieser Region, wo wir sind, kauft, enthält er auch die Soli­da­rität, die wir unter­ein­ander als Genoss*innen und Fami­lien leben. Wir kämpfen und bemühen uns darum, uns so zu orga­ni­sieren, dass wir in Würde leben können. Wenn dort drüben die Konsument*innen unseren Kaffee trinken und dies als eine soli­da­ri­sche Geste der Mensch­lich­keit tun, bedeutet uns das viel.“

Seit unserem Besuch im Januar wurde der Kaffee der Koope­ra­tive des Ernte­zy­klus 2022/2023 in Container gepackt und über den Atlantik nach Europa verschifft. Mitt­ler­weile befindet sich der Kaffee bereits in der Schweiz. In Tehu­acán hatte die Koope­ra­tive am 18. November eine weitere Sitzung abge­halten. Denn bereits gilt es, die nächste Ernte­saison zu planen. 

Die Preise auf dem kommer­zi­ellen Markt bleiben tief. Lokale Verbände haben deshalb Ende November in Vera­cruz eine Protest­ak­tion durch­ge­führt, um die Bundes­re­gie­rung darauf aufmerksam zu machen, dass das Einkommen für den Verkauf von Rohkaffee um minde­stens 50 Prozent zum Vorjahr sinken wird. Sie fordern staat­liche Subven­tionen für Kaffeeproduzent*innen.


Mitar­beit: Lorenz Naegeli und Osama Abdullah

Diese Recherche wurde vom Reporter:innen Forum Schweiz unterstützt.


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