Die Alkoholsucht lebt direkt unter uns. Sie ist der beste Freund, die Chefin, die Mutter. Und sie lässt die Betroffenen nie mehr ganz los. Gemäss einer Schätzung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) sind in der Schweiz bis zu 300’000 Menschen süchtig nach Alkohol; jedes Jahr sind 1’600 Todesfälle auf die Folgen von Alkoholismus zurückzuführen.
Für manche war der Alkohol ein Mittel, um im Lockdown der Isolation entgegenzuwirken. Die tiefere Zahl von Sozialkontakten und die geschlossenen Bars führten bei vielen Menschen aber auch zu weniger Alkoholkonsum. Doch was bedeuteten Selbstisolation und aufkommende Gefühle der Unsicherheit für nüchterne Suchtbetroffene? Drei Menschen erzählen, wie die Sucht ein ganzes Leben bestimmen kann und wie sie die Coronakrise erlebten.
„Weintrinken war so etwas Alltägliches für mich“
Hans Berner (Name geändert) hat einfach gerne getrunken. Als Kunstschaffender habe das irgendwie einfach dazu gehört, meint der 47-Jährige. „Ich habe manchmal sogar etwas kokettiert mit dem Weintrinken.“ Bis zu zwei Liter Rotwein oder Rosé trank er jeden Tag, 20 Jahre lang. In den schlimmsten Zeiten habe er den Rotwein mit Vodka verstärkt. Während des Trinkens fühlte er sich kreativ. „Es war eine Art Ferienfeeling zu Hause“, beschreibt er den Zustand.
Anfang 2020 versuchte Hans, seinen Konsum zu reduzieren: auf zwei grosse Gläser Wein täglich. Das habe aber nicht geklappt. Und dann kam der Corona-Lockdown. In der ersten Zeit nach dem 16. März stieg sein Alkoholkonsum wieder auf eine Flasche Wein pro Tag. Das Gefühl der Unsicherheit begleitete ihn in dieser Zeit – Unsicherheit darüber, was die Coronakrise mit sich bringen wird. „Das hält man nüchtern ja nicht aus“, habe er gedacht. Die Isolation verarbeitete er in kolumnenartigen Kurzgeschichten. Ein Auszug aus der Geschichte „Der Mensch gewöhnt sich an vieles, hoffentlich auch ans Lesen“:
„[…] Durch Lesen können wir uns in andere versetzen. Lesen lässt uns ganz still und allein etwas erleben und danach haben wir etwas zu erzählen, zum Teilen, Weitergeben. Was umso schöner ist, da ja Lesen wie Schreiben meist eher einsame Tätigkeiten sind. Imagination, Erfahrung, Fantasie. Lesen entspannt und reduziert Stress. Lesen erweitert die Allgemeinbildung und fördert die Kreativität. Es lässt träumen. Und ansonsten sitze ich einfach da, bin mir selbst genug und langweile mich wahnsinnig gerne. Natürlich mit einem Glas Wein. […]“
Starke Schmerzen in seiner rechten Körperhälfte brachten ihn am 14. April, dem Osterdienstag, schliesslich dazu, mit dem Trinken aufzuhören: „Der Lockdown hat sicher auch geholfen, nichts war ja offen“, sagt Hans.
„Einfach so“ habe er aufgehört. Weder das berüchtigte Zittern noch andere Entzugserscheinungen trafen ein. Tatsächlich ist das keine Ausnahmeerscheinung: Die Entzugssymptome können von Fall zu Fall variieren, körperliche Erscheinungen sind nicht die Regel. Hans Berner sagt, dass sich seine Gewohnheiten seit der Nüchternheit kaum verändert haben: „Ich habe zu Hause nun rote Säfte wie Granatapfel, Johannisbeere, Preiselbeere, Traubensaft, Waldfrüchte“, erzählt er. „Und ich trinke jeden Abend ein volles Weinglas davon, einfach, um den Eindruck zu haben, das ist jetzt Wein, den du trinkst. Ich habe ja fast ausschliesslich Rotwein getrunken.“ In seinem Umfeld wissen noch nicht viele von seinem neuen Lebensstil. „Und die, denen ich es gesagt habe, wissen eh nicht, wie viel ich getrunken habe. Ich war offenbar ein sehr kontrollierter und funktionierender Alkoholiker“, sagt Hans.
Die grossen Veränderungen blieben für Hans in den zwei Monaten der Nüchternheit aus. „Ich dachte, ich würde dann extrem abnehmen, das Gesicht wäre weniger dick oder ich würde morgens wie ein junger Vogel aus dem Bett hüpfen. Leider passierte nichts davon.“ Seine Schmerzen seien aber nach wenigen Tagen verschwunden, seine Haut sei klarer geworden und auch kreativ schreiben ging plötzlich ohne Trinken.
Ob er nie mehr trinken will, weiss Hans noch nicht sicher. Er suche nach Strategien, um kontrolliert zu trinken. „Nur noch teuren Wein, den man sich vielleicht ein- bis zweimal im Monat leisten kann. Nie mehr Billigwein für zwei bis drei Franken pro Flasche oder Liter. Damit bin ich durch.“
Mehr Betreuung während der Coronakrise
Christina Messerli ist Therapeutin und Leiterin des Regionalzentrums Bern der Stiftung Berner Gesundheit. Die Kernaufgaben dieser Stiftung sind Gesundheitsförderung, Prävention, Sexualpädagogik sowie Suchtberatung und Suchttherapie. Christina Messerli berät und therapiert Alkoholsüchtige. Das Ziel ihrer Therapie sei nicht unbedingt die Abstinenz, sondern das individuelle Erarbeiten von Strategien, um mit der Sucht umzugehen – zum Beispiel kontrolliertes Trinken. Dafür brauche es eine tiefe Auseinandersetzung, Scheitern gehöre auf diesem Weg ebenso dazu, wie das Ausprobieren verschiedener Ansätze. „Wir helfen jenen, die auf ihrem Weg nicht mehr weiterkommen, dabei, neue Erkenntnisse zu gewinnen.“
Während des Corona-Lockdowns hat die Berner Gesundheit nur wenige Neuanmeldungen erhalten. Im April waren es 40 Prozent weniger als im gleichen Monat des Vorjahres. „Wer etwas gegen seine Sucht unternehmen will, muss sich in Bewegung setzen“, sagt Messerli. Während der Coronakrise sei das für viele unmöglich gewesen: „Die Menschen waren auf sich selbst zurückgeworfen und blockiert. Für viele war es schwierig, in dieser Zeit Unterstützung zu suchen.“ Im Mai stiegen die Neuanmeldungen dann wieder an. Das Regionalzentrum Bern verzeichnete 83 Anmeldungen – 30 mehr als im Mai 2019.
Viele, die bereits bei der Berner Gesundheit betreut werden, hätten mehr Unterstützung als vor der Krise gebraucht, sagt Messerli. „Oft hat ein Suchtmittel eine Funktion. Wenn es beispielsweise angstlösend eingesetzt wird, stellt eine Krise eine Gefahr dar, rückfällig zu werden. Viele werden wieder mit den Gefühlen konfrontiert, die sie anfänglich schleichend in die Sucht gebracht haben.“ Die Berner Gesundheit betreut auch Menschen, die bereits eine gewisse Stabilität in ihrem Umgang mit der Sucht erreicht haben. Diese hätten vor allem Halt gebraucht, um dranzubleiben, sagt die Therapeutin.
„Bei jenen, die noch nicht so lange bei uns sind, haben sich die Probleme durch die Krise verstärkt. Ein grosses Thema für viele, besonders für ältere Patienten und Patientinnen, war die Einsamkeit. Wer schon zuvor darunter gelitten hatte, brauchte mehr Hilfe.“ Die Sucht in Kombination mit den zusätzlichen Belastungen der Coronakrise verstärkte auch Angstzustände und familiäre Konflikte, sagt Messerli. So stiegen die Beratungszahlen während des Lockdowns in allen vier Zentren in Bern, Burgdorf, Thun und Biel im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent. Statt einmal alle drei Wochen brauchten manche Betroffene nun wöchentliche Beratungsgespräche. 1’900 Beratungsgespräche waren es allein im April.
„Ich habe getrunken, bis ich nicht mehr konnte.“
Der 43-jährige Pädu ist Barkeeper. Sein Beruf stehe seiner Abstinenz aber nicht im Weg, sagt er. Am 1. Januar dieses Jahres entschied er sich, eine Alkoholpause einzulegen. Solche Pausen habe er schon früher regelmässig gemacht. Dass diese Pause diesmal so lange dauern würde, damit habe er nicht gerechnet, sagt Pädu. Er sei ein typischer Rauschtrinker gewesen: Er trank, bis sein Körper aufgab. „Ich habe nur in meinem eigenen Film gelebt.“ Seit dem Lockdown sei er zum ersten Mal in seinem Leben wirklich nüchtern.
„Ich habe mich früher auch mit anderen Drogen vollgepumpt. Aber der Alkohol war 30 Jahre lang immer präsent.“ Pädu trank täglich bis zu vier Liter Bier, meist in Gesellschaft. „Ich habe gemerkt, dass es mir guttut, nicht zu trinken. Ich habe Gewicht verloren und fühle mich fitter. Das ist der schönste Effekt. Auch dem Geldbeutel tut es gut. Das bleibt jetzt so!“, sagt Pädu.
Die Skepsis in seinem Freundeskreis sei gross. „Wie lange gehts wohl?“, witzeln manche, während sie ihn zu einem Gläschen Schnaps zum Kaffee überreden wollen. „Meine Freunde kennen mich seit Jahren und sind es nicht gewohnt, dass ich nicht trinke. Das ist aber normal“, sagt Pädu.
Der Kampf gegen den Alkohol sei hart. „Ich habe einen Wohnwagen auf einem Campingplatz am Murtensee. Dort fragt dich niemand, ob du ein Wasser trinken willst. Sie stellen dir einfach ein Bier hin.“ Manchmal komme er da schon in Erklärungsnot. Er sage dann jeweils, er müsse nüchtern bleiben, weil er seinen Führerschein verloren habe. Dann würde niemand nachfragen. „So muss ich mich nicht dauernd erklären“, sagt Pädu.
Seit dem 1. Januar hat sich vieles verändert. Pädu ist morgens früher wach und fühlt sich fit. Das sei die grösste Veränderung bis jetzt. „Ich habe was vom Tag, nicht so wie vorher, als ich vor allem in der Nacht gelebt habe.“ Das Nachtleben übe seit seiner Nüchternheit keine Anziehungskraft mehr auf ihn aus. Er geniesse viel lieber die Ruhe auf dem Campingplatz, sagt Pädu.
Doch während des Corona-Lockdowns fand der Alkohol einen Weg in seine Gedanken. Er und ein paar Freunde renovierten die Bar, in der er arbeitet. „Nachdem wir fertig waren und alle darauf angestossen haben, dachte ich schon daran, ein Bier zu trinken. Aber da tauchte das Engelchen auf meiner Schulter auf und erinnerte mich daran, dass das nicht gehen wird. Ich kann eben nicht nur ein Bier trinken.“
Der Zustand des Betrunkenseins fehle ihm nicht. „Es haben sich so viele neue Perspektiven und Möglichkeiten aufgetan. Diesen Umbau beispielsweise hätte ich nie gemacht. Die Hälfte der Zeit wäre ich gar nicht da gewesen.“ Pädu nutzte den Lockdown nicht nur für die Renovationsarbeiten, sondern auch für eine zehntägige Entgiftung mit Aloe vera. „Diese Zeit tat mir gut. Ich beschloss, diesen Lebensstil gleich weiterzuziehen.“
Für Pädu habe sich mit dem Lockdown nichts verändert – schon seit Januar meidet er Bars und Kneipen. „Ich arbeite in einer Bar. Da muss ich nicht auch noch meine Freizeit in Bars verbringen.“ Diese verbringt Pädu lieber in seinem Wohnwagen am Murtensee. Der Campingplatz ist seit dem 4. Mai wieder geöffnet. Das Zusammenleben dort habe sich hingegen verändert, seit er nicht mehr trinkt. Schon morgens werde auf dem Campingplatz oft getrunken. Er ziehe sich dann einfach in seinen Wohnwagen zurück oder suche den Kontakt zu Menschen, die ihn unterstützen. „Manche haben begriffen, dass ich nüchtern bleiben möchte und kaufen Eistee statt Bier für mich ein, wenn sie mich zu sich einladen.“
Wie Suchtbetroffene in der Krise stark bleiben
Die Berner Gesundheit suchte angesichts der Krise nach neuen Möglichkeiten, ihre Klient*innen zu betreuen. „Was sich in der therapeutischen Arbeit sehr bewährte, war die Umstellung auf digitale Kanäle. Wir haben neben Telefon- neu auch Videoberatungen angeboten“, sagt Christina Messerli. Das neue Angebot werde gut genutzt.
Viele Menschen, mit denen die Therapeutin arbeitet, seien krisenerprobt und konnten während der Coronakrise auf Ressourcen und erlernte Strategien zurückgreifen. Manche hätten auch gesagt, dass sie ihr Umfeld nun genau so erschüttert erlebten, wie sie es früher in Krisenzeiten aufgrund ihrer Sucht immer wieder waren.
Viele Patient*innen hätten sich selber zu helfen versucht. „Die veränderten Bedingungen und das gebremste System führten dazu, dass die Menschen versuchten, sich selber mit Hilfe der Familie oder mit unserer Unterstützung zu helfen.“ Auch, weil viele Spitäler und Kliniken unbedingt meiden wollten.
Anders war es bei einem Klienten von Messerli, der ein- oder zweimal im Jahr einen Rückfall hat. Er fühle sich dann in einer Klinik besonders sicher. „Dieses Mal hat er mich nach einer Woche angerufen und gesagt, dass es ihm gar nicht gut ginge. Er sei ständig alleine, Gruppenangebote und Aktivitäten seien wegen Corona gestrichen. Der vertraute Schutzraum, der die Klinik normalerweise bietet, fiel in dieser Zeit teilweise ebenfalls weg“, erzählt Messerli.
„Ich wusste, ich schaffe es!“
Im Dezember 2018 entschied sich der 33-jährige Lee, von einem Tag auf den anderen mit dem Trinken aufzuhören. Über zehn Jahre lang hatte er jeden Tag getrunken. Er sei wegen des Alkohols schon oft am Boden zerstört gewesen, habe gewusst, dass er ein Problem habe. Doch die Scham überwog und er trank weiter. Nicht dieses Mal. An diesem Tag im Dezember kippte Lee sein ganzes Bier weg. Der Auslöser sei ein emotionaler Streit mit einer guten Freundin gewesen. „Ich hatte fast keine Erinnerungen mehr an den Streit. Und das hat mir Angst gemacht. Da wusste ich: So geht es nicht weiter, sonst gehe ich psychisch kaputt. Es war, als hätte ich einen Dämon in mir.“ Der Alkohol habe seine psychischen Probleme verstärkt.
Er habe fast keine Erinnerungen mehr an seine Alkoholzeit. Die ersten drei nüchternen Wochen waren der Horror für ihn. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich so süchtig bin. Ich habe geschwitzt, litt unter starkem Kopfweh und musste mich oft übergeben. Alles musste raus. Das wünsche ich niemandem!“ Er konnte nicht schlafen, hatte komische Träume.
Seine Freunde hätten ihm immer gesagt, er sei doch so lustig, wenn er trinke. „Das geht eine Zeit lang gut, aber irgendwann kommt eben der eine Drink, der alles zum Kippen bringt.“ Er sei ein eher depressiver Trinker gewesen, der Alkohol funktionierte als Schmiermittel für all seine inneren Dämonen.
Lee wusste, wie er mit der Coronakrise umzugehen hatte. Er sei nicht versucht gewesen, zur Flasche zu greifen. „Ich bin mir Chaos gewöhnt. Mein Leben mit Alkohol war eine einzige Chaos-Reise.“ Auch aufgrund seiner bipolaren Störung erlebte Lee immer wieder Phasen, in denen seine Stimmung rasant von Depression zu Hochgefühlen wechselte. Je länger er nüchtern war, desto merklicher nahmen diese Schwankungen ab. „Kleine Dinge helfen mir, das innere Chaos in den Griff zu bekommen. Meine Katze zum Beispiel, aber auch am Morgen nach dem Aufstehen mein Bett zu machen und danach in Ruhe einen Kaffee zu trinken.“ Ein weiteres Mittel gegen innere Unruhe sei CDB-Öl. Und seit er nüchtern sei, habe er wieder Lust zu malen. Um zur Ruhe zu kommen, zog er während des Lockdowns aus der Stadt in ein Haus auf dem Land.
Lee schmiedet auch Zukunftspläne. Sein grösster Traum ist ein eigenes Geschäft. Dafür suchte er während des Lockdowns nach einer Ausbildung im KV-Bereich. Bald beginnt er ein Praktikum und geht wieder zur Schule. Das alles wäre mit dem Alkohol nie möglich gewesen, sagt Lee.
Er habe endlich wieder gelernt, positiv zu denken. Dies motiviere ihn. „Seit ich aufgehört habe, zu trinken, geht es nur noch aufwärts. Ich habe viel über mich selbst gelernt und weiss, dass es Dinge gibt, an denen ich ein Leben lang arbeiten muss. Wie zum Beispiel meine innere Unruhe. Aber auch wenn ich schlechte Tage habe, weiss ich, dass sich das auf Dauer auszahlen wird. Das Universum hört zu – du musst nur etwas dafür tun.“
Nicht alle in seinem Umfeld haben daran geglaubt, dass er mit dem Trinken aufhören kann. Doch Lee konnte jenen Menschen das Gegenteil beweisen. Auch wenn dabei Freundschaften zerbrochen sind.
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