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Jung und dumm

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Klima­hy­ste­risch und radikal oder unver­ant­wort­lich und faul: Es wird viel an jungen Menschen rumge­nör­gelt. Schlimmer als die Kritik ist aber ihre fehlende Reprä­sen­ta­tion in der Öffent­lich­keit. Während sich alle Welt über Anliegen der Jugend äussert, finden diese selbst nur in sozialen Netz­werken eine Platt­form. Das ändert nun die Kolumne „Jung und Dumm“. Helena Quarck schafft Platz für Diskus­sionen und den Austausch über Anliegen der Jugend.

Dem eigenen Körper fremd

Als 13-Jährige befolgte unsere Kolumnistin streng die Tipps von Influencer*innen, die ihren Körper "verbessern" würden. Ein Phänomen, das eine ganze Generation von Teenagern geprägt hat, die heute mit ihrem Körper nicht zufrieden sind.

Macht mal Platz!

Gemeinden sollen bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes mehr auf junge Stimmen hören, fordert unsere Kolumnistin. Jugendliche wollen vor allem eins: So leben, wie man ist, ohne permanent als Störfaktor wahrgenommen zu werden.

Der Mythos der Chancengleichheit

Das Wort "Rassismus" kommt im Lehrplan 21 kein einziges Mal vor. Kein Wunder, dass Lehrpersonen nicht wissen, wie sie Jugendliche mit Migrationsgeschichte fördern können. Das muss sich ändern, findet Kolumnistin Helena Quarck.

Tiefe Zahlen, laute Stimmen

Bei den vergangenen Abstimmungen beteiligten sich ältere Menschen wieder häufiger als jüngere. Dennoch muss endlich Schluss sein mit dem Klischee der "faulen Jugend", findet unsere Autorin.